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Der Betrachter soll die Umwelt schonen

Kategorie: Beweisfotos
Dokumente

Schonen „Sie“ (also der Betrachter) lieber heute die Umwelt, damit künstliche Wolken morgen nicht notwendig werden!

Der WWF kämpft so für Umweltschutz und - bei diesem Motiv - gegen eventuell drohendes Geoengineering. Dazu wurde mit der Agentur Spinas Gemperle eine Kampagne gestartet, die sich eben für den Umweltschutz einsetzt: Spinas Gemperle: Neue Kampagne für den WWF.

„Die Agentur Spinas Gemperle hat die aktuelle Kampagne für WWF Schweiz realisiert. Mit der Botschaft «Jeder Einzelne kann die Lösung für unseren Planeten sein. Wir müssen nur damit anfangen.» will die Organisation die Bevölkerung dazu inspirieren, nachhaltiger zu leben. Unterstützt wird sie dabei von WWF-Group-Partnern wie Coop, Migros, Ikea, Pfister, die Post und Swisscom.“

Chemtrail-Gläubige erkennen das große Anrede-„S“ nicht.

Auch er versteht nicht so ganz, dass er als Leser gemeint ist und besser seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten sollte, damit Solar Radiation Management (SRM) eben nicht notwendig wird:

Aber es ist oft erkennbar: Chemtrail-Gläubige glauben nicht nur an Märchen, sondern haben auch oft große Probleme mit der deutschen Rechtschreibung. Insofern kann man schon einen Zusammenhang erkennen, so dass auch das Anrede-„S“ eine zu große Herausforderung für sie ist. Sie können es nicht deuten - „Schule des Lebens“ eben, bei YouTube gibt es leider keine Videos zur deutschen Rechtschreibung.

Dem WWF kann man eigentlich nur vorwerfen, die Intelligenz mancher Betrachter (hier vor allem natürlich der Chemtrail-Gäubigen) bzw. deren Deutschkenntnisse zu hoch eingeschätzt zu haben.

Selbst Rechtsanwalt Dominik Storr, Mitbegründer von „Sauberer Himmel“, hatte mit dem großen „S“ so seine Probleme und beschäftigte den WWF: Ein großes S vom WWF.